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© Adolf Kosel KG
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Hebragasse 7-9
A-1090 Wien
Tel: 0043/1/4064303-0
Internet: www.kosel.com

Update: 20.04.2024, 01:00
 
 

 

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Sabeff-Post
Hauszeitung der bereits aufgelösten Fa. Sabeff.
Eingetragen am: 1.10.1999

Saggio
ital. = Muster, Aufdruck auf Briefmarken, die zur Veröffentlichung durch die Presse gedacht sind. Diese Mustermarken sind nicht frankaturgültig.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sammler, Der
bereits eingestellte österreichische philatelistische Fachzeitschrift. Herausgeber: Ernst Röschl. Erscheinungsort: Baden bei Wien. Die Nummer 1 wurde im September 1945 herausgegeben.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sammlerschau
Österreichische philatelistische Fachzeitschrift.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sander, Leopold
von 1974 bis 1996 Firmeninhaber der Adolf Kosel KG und Schwiegersohn von Adolf Kosel.
Eingetragen am: 1.10.1999

Saturnpost
Keine echte Postbeförderung, sondern ein PR-Gag der NASA. Anläßlich der "Cassini-Huygens"-Mission ermöglichte die NASA die Mitnahme von eingescannten Unterschriften auf CD-ROM. Erstmals war es Privatpersonen möglich, "Post" in den Weltraum zu verschicken. Die Cassini-Sonde soll laut Flugplan Ihr Ziel im Juli 2004 erreichen.
Eingetragen am: 1.10.1999

SBHV
Schweizer Briefmarken Händler-Verband
Eingetragen am: 3.11.1999

SBZ
1), Schweizer Briefmarkenzeitung
2), Sowjetische Besatzungszone
Eingetragen am: 1.10.1999

Schablonenzeichnung
Reinzeichnung des Briefmarkenstechers, die nur jene Punkte und Striche aufweist, die später auf der Briefmarke als Kontur fühlbar sind. Diese Zeichnung wird in eine Zinkplatte tiefgeätzt, die nach der Verkleinerung durch den Pantographen als Vorlage für den eigentlichen Briefmarkenstich dient.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schalterbogen
Die Form in der Briefmarken normalerweise an die Schalter gelangen. In Österreich kommen gegenwärtig Bögen zu 8, 50 oder 100 Marken an den Schalter. Am 23. Mai 1997 wird mit der Ausgabe "WIPA 2000" der erster 4er-Kleinbogen erscheinen.
Eingetragen am: 1.10.1999

Scharf, Anton
Österreichischer Briefmarkenkünstler, geboren am 10. Juni 1845 in Wien, gestorben am 5. Juli 1903 in Brunn am Gebirge.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schaubek-Verlag
1862 vom Leipziger Buchhändler G. Wuttig gegründeter Verlag der die ersten deutschen Briefmarkenalbum herausgab. 1864 kaufte Gustav Bauschke die Verlagsrechte und schuf den Kunstnamen Schaubek aus seinem eigenen Nachnamen. 1876 kaufte der Briefmarkenhändler Louis Senf für 10.000 Goldmark die Rechte am "Schaubek-Album". 1894 erwirbt schließlich Carl Friedrich Lücke alle Rechte und gibt erstmals Nachträgen heraus. 1930 geht der Verlag C.F.Lücke in den Besitz der Familie Junck über. 1955 werden die heute noch beliebten falzlosen "Brillant"-Alben mit den Schaufix-Klemmtaschen herausgegeben. Nach der Verstaatlichung des Verlages zwischen 1972 und 1990 führt heute Eckhard Fritz den Verlag in Großlehna nahe Leipzig.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schimek, Herbert Toni
Österreichischer Briefmarkenstecher, geboren am 22. März 1905 in Wien, Schüler von Alfred Cossmann.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schirnböck, Ferdinand
Österreichischer Briefmarkenstecher, geboren am 27. August 1849 in Oberhollabrunn, gestorben am 16. September 1930 in Perchtoldsdorf bei Wien. Er war einer der berühmtesten österreichischen Stecher seiner Zeit und arbeitete viel mit Koloman Moser zusammen. Er arbeitete für zahlreiche Postverwaltungen: Albanien, Bulgarien, Liechtenstein, Norwegen, Polen, Rußland, Schweden, Türkei, Ungarn und sogar Siam.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schlosser, Johann
Österreichischer Briefmarkenhändler und Auktionator.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schmiedl, Ing. Friedrich
Technischer Forscher und Pionier der Raketenflugpost.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schober, Harald
Leiter der Postverwaltung der Vereinten Nationen Wien(UNPA)
Eingetragen am: 14.11.1999, von: Georg T. Jelinek (gtj@kosel.com)

Schonfalz Postfrisch
Handelsname eines Klebefalzes der in der Zeit des 2. Weltkrieges verkauft wurde. Der Produzent versprach eine ohne sichtbare Spuren wieder lösbare Verbindung von Falz und Briefmarke. Leider stellte sich bereits 1946 heraus, daß die chemische Zusammensetzung der Klebefläche zu unschönen Verfärbungen an den befestigten Briefmarken führte.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schrötling
Noch nicht geprägtes Metallstück in Gewicht und Form der späteren Münze.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schromm, Ernst
Österreichischer Briefmarkenkünstler, geboren am 14. Oktober 1902 in Wien.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schulz, Carl-Heinz
Seit 1995 Präsident des APHV, von 1998 bis zum 1. Juni 2000 Präsident der ifsda.
Eingetragen am: 17.11.1999, von: Georg T. Jelinek (gtj@kosel.com)

Schulz, Maria
Österreichische Briefmarkenkünstlerin.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schuricht, Arthur
Österreichischer Briefmarkenstecher, geboren am 30. Dezember 1882 in Leipzig, gestorben am 16. August 1945 in Wien.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schwarz, August
Obmann des Klubs der Briefmarkensammler Steyr und Initiator der Kutschenpost Garsten-Christkindl. Verstorben am 18. Dezember 1997.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schwarzdruck
Von der österr. Staatsdruckerei produzierter Druck von den Originaldruckstöckeln der Briefmarkenausgaben. Diese sind in der Regel gummiert, nicht gezähnt.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schwarzdruck auf Erläuterungsblatt
Oft einfach nur als Schwarzdruck bezeichnet. Schwarzdrucke auf Erläuterungsblättern werden nicht verkauft, sondern an die Presse und wichtige Personen zu Informationenzwecken abgegeben. Aus diesem Grund sind nur geringe Mengen im Handel.
Eingetragen am: 1.10.1999

Schwarzer Einser
Bezeichnung für die erste deutsche Briefmarke, Bayern 1 Kreuzer schwarz, herausgegeben am 1. November 1849.
Eingetragen am: 1.10.1999

Scott
Englischsprachiger Briefmarkenkatalog der ganzen Welt mit US$-Notierungen.
Eingetragen am: 1.10.1999

Seger, Prof. Josef
Österreichischer Briefmarkenkünstler, geboren am 12. Juni 1908 in Wien.
Eingetragen am: 1.10.1999

Siebengrandl, Walter
Zentral-Obmann des ABSV.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sinawehl, Peter
Das ist Peter Sinawehl. Peter Sinawehl wurde 1948 in Wien geboren und besuchte die graphische Berufsschule als Lithograph. Seit 1963 ist er in der Österreichischen Staatsdruckerei als Wertzeichenlithograph tätig, wo er bei Prof. Alfred Fischer sämliche Techniken von Albrecht Dürer bis Alois Senefelder erlernte.
Im Jahr 1967 nahm Peter Sinawehl an einem von der Österreichischen Postverwaltung ausgeschriebenen Jugendwettbewerb für eine Flugpostmarkenserie teil, wo er mit zwei Entwürfen auf sich aufmerksam machte. Seither wurde Peter Sinawehl mit vielen in- und ausländischen Aufträgen zur Gestaltung von Briefmarken und Ganzsachen betreut, die ihm Erfolge bei Briefmarken-Wettbewerben einbrachten.
Neben seiner Arbeit als Briefmarkenentwerfer hat Peter Sinawehl auch viele Entwürfe für Wertpapiere, wie Anleihen, Aktien, Pfand- und Kommunalbriefe gestaltet. Liste seiner Briefmarken (Shop)
Eingetragen am: 5.10.2000, von: Georg T. Jelinek (gtj@kosel.com)

Skart
Siehe Kiloware.
Eingetragen am: 1.10.1999

Slovensko
Eigenname der Slowakei.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sondermarke
Siehe Sonderpostmarke
Eingetragen am: 1.10.1999

Sonderpostamt
Postamt, das aus einem bestimmten Anlaß für eine diesem Anlaß angemesssene Dauer eingerichtet wird. In der Regel handelt es sich dabei um Tagungen, Messen, Ausstellungen, Sportfeste, Kongresse und Ähnliches. Die Verwendung eines Sonderpoststempels ist in Österreich zwar nicht erforderlich, wird aber meistens dennoch miteinander verbunden.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sonderpostbeförderung
Beförderung von Postsendungen mit einem nich der allgemeinen Beförderung von Postsendungen dienenden Transportmitttel in der Verbindung mit einem Sonderpostamt, Interessenten-Sonderpostamtes oder Sonderpostschalter
Eingetragen am: 1.10.1999

Sonderpostmarke
Briefmarke, die zu einem besonderen Anlaß erschient und meist nur kurze Zeit am Schalter erhältlich ist, da sie, im Gegensatz zur Dauermarke, in aller Regel nicht nachgedruckt wird.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sonderpostschalter
Schalter, die aus einem bestimmten Anlaß für eine diesem Anlaß angemessene Dauer für bestimmte Tätigkeiten bei einem bestehenden Postamt eingerichtet werden. Sonderpostschalter führen Sonderpoststempel
Eingetragen am: 1.10.1999

Sonderpoststempel
besonders gestalteter Poststempel, in dessen Stempelbild auf den Anlaß für die Einrichtung des Sonderpostamtes, des Interessenten-Sonderpostamtes oder des Sonderpostschalters, bei dem er verwendet wird, Bezug nimmt. Sonderpoststempel können eine Form haben, die von der bei Poststempeln üblichen abweicht. Sie werden in der Regel aus Gummi hergestellt. Bild eines Sonderpoststempels
Eingetragen am: 1.10.1999

Sonderstempel
SST, eigentlich Sonderpoststempel.
Eingetragen am: 1.10.1999

Specimen
engl. = Muster, Aufdruck auf Briefmarken, die zur Veröffentlichung durch die Presse gedacht sind. Diese Mustermarken sind nicht frankaturgültig.
Eingetragen am: 1.10.1999

SPF
Sonderpostfiliale
Eingetragen am: 1.10.1999

ss.
Abkürzung für sehr schön, damit wird bei Münzen der Erhaltungsgrad ausgedrückt, wenn diese mit kleinen Fehlern oder minimalen Abnützungsspuren behaftet sind. Ss. ist qualitativ schlechter als vzgl., stgls, hgh. oder PP.
Eingetragen am: 1.10.1999

SST
Siehe Sonderstempel
Eingetragen am: 1.10.1999

Steindruck
ältester Vertreter der Flachdruckverfahren. Zu erkennen ist der Steindruck an den oft unterbrochenen Konturen. Bedingt durch den dünnen Farbauftrag sind die Farben meist etwas matt.
Eingetragen am: 1.10.1999

Sterrer, Prof. Karl
Österreichischer Briefmarkenkünstler, geboren am 4. Dezember 1885 in Wien.
Eingetragen am: 1.10.1999

Steyrer, Christine
Präsidentin des Österreichischen Briefmarken- und Münzenhändlerverbandes und Herausgebererin der Austria-Netto-Kataloge
Eingetragen am: 1.10.1999

stgl.
Abkürzung für stempelglanz, damit wird bei Münzen der Erhaltungsgrad ausgedrückt, wenn diese mit freiem Auge keine Mängel aufweisen. Stgl. ist qualitativ besser als ss. und vzgl., aber schlechter als hgh. oder PP.
Eingetragen am: 1.10.1999

Stichtiefdruck
Vertreter der Tiefdruckverfahren. Zu erkennen ist der Stichtiefdruck an der in verschiedenen Stärken (plastisch) auf dem Papier liegenden Farbe.
Eingetragen am: 1.10.1999

Stockflecken
Sind bräunliche Flecken auf Briefmarken oder Briefen, die durch zu hohe Luftfeuchtigkeit und gleichzeitig zu geringe Frischluftzufuhr verursacht werden.
Eingetragen am: 1.10.1999

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